Winterausstellung

24.11.2024 - 04.01.2025

Blick in die Winterausstellung 2023 – Foto: Torsten Priem

Gemeinschaftsausstellung regionaler Künstler*innen und Kunsthandwerker*innen


geöffnet an folgenden Tagen:

24.11. / 30.11. / 1.12. / 7.12. / 8.12. / 14.12. /
15.12. / 21.12. / 22.12. / 26.12. bis 4.1.2025

Kunstpavillon Heringsdorf - Usedomer Kunstverein e.V.

17424 Ostseebad Heringsdorf
Auf der Promenade am Rosengarten
Tel.: +49 38378 22877
URL: www.kunstpavillon-ostseebad-heringsdorf.de
E-Mail: info@usedomer-kunstverein.de
März - September
Mi - So von 15 - 18 Uhr
Oktober
Mi - So 14 - 17 Uhr
November geschlossen
Öffnung an den Adventswochenenden von 13 – 16 Uhr
Sonderöffnung zwischen Weihnachten und Neujahr

Weitere Veranstaltungen

Eröffnung am Samstag, dem 27. Juli 2024 um 17 Uhr
pearls ain‘t free - Meisterschüler:innen der Klasse Macketanz der Hochschule für Bildende Künste Dresden

Mit einer großen Vielfalt an technischen Herangehensweisen, Sujets, Farbpaletten und figurativen Sprachen nähern sich die aktuellen Meisterschüler:innen der Klasse Macketanz der Hochschule für Bildende Künste Dresden der Malerei.
Jede und Jeder mit eigenem Ansatz und eigenen Fragen, die ganz bewusst auf die reiche Geschichte des Mediums reagieren.
Geprägt von sehr unterschiedlichen Hintergründen, eint die Gruppe das Interesse am Medium der Malerei als Mittel zur Erfindung, zur Erzählung und zur Bebilderung der eigenen Welten.

Samstag, 10. August 2024 um 17 Uhr
Lesung mit Thea Mengeler

Thea Mengeler liest aus dem Roman „Nach den Fähren“

Die Auktion findet am Samstag, dem 14. September 2024 um 11 Uhr statt.
31. Usedomer Kunstauktion

Während der beliebten Usedomer Kunstauktion versammeln sich alljährlich viele Kunstfreunde aus Nah und Fern, um hochkarätige Kunstwerke bekannter Künstler*innen zu erwerben.

Eröffnung am Samstag, dem 28. September 2024 um 17 Uhr
Maja Drachsel - Unmacht

„Maja Drachsel malt nicht in Harmonie mit den Dingen oder im einsamen Kampf mit sich selbst, aber mit Hingabe an das Leben und dessen Widerschein. Dankbar erkenne ich eine Sprache, die neu ist und zeitgemäß, keine romantisierende oder naturalistisch abbildende Kunstwelt, sondern eine Wirklichkeit auf Augenhöhe, schmerzhaft seufzend und jubelnd lebensnah.“ Gabriele Werner

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