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SEETOR.art, Galerie für zeitgenössische Kunst, in der Altstadt von Lenzen gelegen, stellt im hellen Ladenraum und im Skulpturenhof in mehreren Ausstellungen jährlich Künstler aus der Region vor, aus den Städten drum herum und aus der ganzen Welt. Es gibt regelmäßig Künstlergespräche und ab und zu außergewöhnliche Konzerte.
Die Galerie wird vom Künstlerpaar Karin Albers und Boris Matas geleitet.
Galerie SEETOR.ART – Raum für zeitgenössische Kunst
Wenige Schritte entfernt vom ehemaligen Seetor im Zentrum der denkmalgeschützten Altstadt von Lenzen befindet sich seit 2021 die erste Galerie der Stadt: SEETOR.art - ein Raum für zeitgenössische Kunst. Sie zieht interessierte Besucher aus der nahen und fernen Umgebung an. Das Gebäude hat vorn einen hellen Galerieraum, hinten einen Kopfstein gepflasterten Skulpturenhof.
SEETOR.ART wird von den Künstlern und Filmemachern Karin Albers und Boris Matas geleitet. Mehrere Male im Jahr wird eine neue Ausstellung eröffnet mit Werken von Künstlern aus der Region und aus den Städten drum herum und der weiten Welt.
Lenzen wurde erstmals im Mittelalter erwähnt. Nach 1949, bedingt durch die Grenzlage zum Westdeutschland, erlebte Lenzen vierzig Jahre hindurch die Sperrzone mit den dazugehörigen Repressalien.
Nach Jahren erwacht die Stadt aus dem Dornröschenschlaf, mehr und mehr alte Häuser werden saniert. Die Stadt Lenzen ist Teil der deutschen Fachwerk-Straße, liegt am Elberadwanderweg und ist bekannt durch die Wendenburg „Burg Lenzen“, ein Zentrum für Naturschutz mit Museum und die St. Katharinenkirche mit einer spätbarocken Orgel. Um eine Seite der Altstadt schlängelt sich die Löcknitz, ein Fluss zum Paddeln in Richtung Mecklenburg und ganz nah befindet sich der „Rudower See“ - er lädt in warmen Sommertagen zum Baden ein. Im Herbst sammeln sich Kraniche, Gänse und Schwäne in den Wiesen und Mooren in der Umgebung.
Galerie SEETOR.art
19309 Lenzen
SEETOR.art, Galerie für zeitgenössische Kunst, in der Altstadt von Lenzen gelegen, stellt im hellen Ladenraum und im Skulpturenhof in mehreren Ausstellungen jährlich Künstler aus der Region vor, aus den Städten drum herum und aus der ganzen Welt. Es gibt regelmäßig Künstlergespräche und ab und zu außergewöhnliche Konzerte.
Die Galerie wird vom Künstlerpaar Karin Albers und Boris Matas geleitet.
Galerie SEETOR.art
19309 Lenzen
SEETOR.art, Galerie für zeitgenössische Kunst, in der Altstadt von Lenzen gelegen, stellt im hellen Ladenraum und im Skulpturenhof in mehreren Ausstellungen jährlich Künstler aus der Region vor, aus den Städten drum herum und aus der ganzen Welt. Es gibt regelmäßig Künstlergespräche und ab und zu außergewöhnliche Konzerte.
Die Galerie wird vom Künstlerpaar Karin Albers und Boris Matas geleitet.
3. Und 4. Mai ab 11 Uhr Ulrike Hogrebe im Rahmen von OFFENE ATELIERS BRANDENBURG
Ulrike Hogrebe
Malerei und Keramik
„Kunst und Leben sind nicht zu trennen“
www.ulrike-hogrebe.de
Ulrike Hogrebe
Sie malt Objekte aus Natur und Kultur, zieht sie aus deren Umgebung heraus, setzt sie in einen scheinbar monochromen Hintergrund - manchmal in gemusterte Flächen unterteilt - und erzeugt zusätzlich eine verfremdende Wirkung, indem sie abstrakte Formen dazu gesellt. So gestaltet die Künstlerin rätselhafte Andeutungen, die in der Reihung zu irritierenden Bildergeschichten werden.
Ebenso comicartig sind Ulrike Hogrebes Zeichnungen in schwarzen, manchmal farbigen Linien: merkwürdige Fabeln in kleinen Formaten auf Papier.
Auch Keramik nutzt die Künstlerin gern als Basis für ihre Bilder: „dreidimensionale Flächen“, Teller und Vasen, mit farbigen Mustern, Tieren und anderen wunderlichen Wesen.
Eröffnung 28. Juni, 16 Uhr
FüPriKü
FüPriKü
Tamara Trölsch, Uta Stolte, Katja Martin,
Nancy Basrawi, Karin Albers
Spritzige Geschichten aus ungewöhnlichen Materialien
Gleichzeitig zur Eröffnung feiert die Galerie ihren fünften Geburtstag. Es gibt Kuchen und eine besondere Überraschung.
Sonntag 7. Juli, 16 Uhr, Konzert
KLANGSCHATTEN
KLANGSCHATTEN
Amy Green – Gesang
Joachim Gies – Saxophon, Klangkörper, Komposition
Michael Walz – Live-Elektronik
Denis Stilke – Perkussion
KLANG IST STETS EIN DÜNNER FADEN
WENN ICH EINST MIR LEICHT SEIN WERDE
Komposition und Text: Joachim Gies