CASPAR DAVID FRIEDRICH — DAS VERBORGENE LEBEN DER BILDER

Sonderausstellung vom 4. Mai bis 13. Oktober 2024 in der Galerie des Caspar David Friedrich Zentrums

Die Sonderausstellung „Caspar David Friedrich: das verborgene Leben der Bilder” ergründet die Objektbiografien ausgewählter Friedrich’scher Werke mit besonderem Bezug zur Geburtsstadt des Künstlers – Greifswald. Objektbiografien sind die „Lebensgeschichten“ der Bilder. Die Ausstellung beleuchtet diese, insbesondere während ihres Aufenthaltes in Greifswald. Es handelt sich um eine Forschungsausstellung, die mit Reproduktionen Friedrich’scher Werke arbeitet und einen multime-dialen Ansatz verfolgt. Inhaltlich zeichnet Dr. Michael Lissok, Kunsthistoriker und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Greifswald, für diese Ausstellung verantwortlich. Das kuratorische Kon-zept steuerte Caroline Barth M. A., Kunsthistorikerin und geschäftsführende Leiterin des Caspar-David-Friedrich-Zentrums, bei. In der Ausstellung geht es unter anderem um Fragen wie: Wie viele Gemälde Caspar David Friedrichs befanden sich in Greifswald? In welchen Greifswalder Wohnhäusern und Ausstellungen hingen sie? Wer waren ihre Eigentümer? Und welchen Weg nahmen die Werke von Greifswald in die Welt?

Vom 4. Mai bis 13. Oktober 2024 finden Sie Antworten auf diese Fragen in der Sonderausstellung, die von einem umfangreichen Begleitprogramm mit (Kinder-)Führungen durch die Sonderausstellung, Lesungen und Vorträgen begleitet wird.

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